Trine Bork interessiert sich für eine fast ätherische Präsenz der bemalten Oberfläche, sei es durch die Anwendung ihres Materials oder die Formgebung ihrer Motive.
Der Ausgangspunkt für Trines Gemälde kann eine persönliche Erzählung oder einfach nur alltägliche Beobachtungen sein, die sie anhand sehr einfacher Motive mit leichten und zarten Pinselstrichen erforscht. Ihr Ziel ist es, in ihren Gemälden ein minimalistisches, halbtransparentes Gefühl zu vermitteln, das ihrer Meinung nach die Erfahrung der Zeit als etwas Flüchtiges und Unfassbares einfängt.
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